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Die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ lädt noch bis zum 26. November ins Gasometer Oberhausen, um eindrucksvolle Eis-, Wüsten-, Berg- und Regenwaldwelten zu entdecken. Gemeinsam mit Schüler:innen hat unser Gründer Dr. Eckart von Hirschhausen die dortige Fotoausstellung erkundet.

Menschen sonnen sich am Strand kurz nach einer Tsunamikatastrophe in Südostasien. Im Hintergrund türmen sich Abraum und Schutt: Im Gasometer Oberhausen treffen derzeit beeindruckende Bildwelten auf eindrucksvolle Industriearchitektur.

GEGM mit Schüler:innen im Gasometer

Zusammen mit Schüler:innen der Gesamtschule Pulheim besuchte Dr. Eckart von Hirschhausen in Zusammenarbeit mit dem Lernformat FREI DAY „Das zerbrechliche Paradies“, um in der bildgewaltigen Ausstellung anhand von einzelnen Bildern über den menschengemachten Klimawandel und dessen Auswirkungen zu sprechen. Zum Beispiel über absterbende Korallenriffe, Dürren, einen Affen mit Handy oder den Kohleabbau – und was Einzelne tun können.

Sehen Sie hier das Video über den Besuch des Gasometers Oberhausen. Zu Wort kommt darin auch die deutsche Meteorologin und Astronauten-Kandidatin Insa Thiele-Eich. Sie ordnet die Bildwelten der Ausstellung wissenschaftlich ein.

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Infos: „Das zerbrechliche Paradies“

Nach der umfassenden Restaurierung des Gasometers präsentiert „Das zerbrechliche Paradies“ noch bis 26. November 2023 die beeindruckende Schönheit unseres Planeten und wie der Mensch sie beeinflusst. Die Ausstellung unternimmt mit den Besucher:innen eine visuelle Expedition durch die Klimageschichte der Erde. Preisgekrönte Fotos und Videos geben dabei wieder, wie sich die Flora und Fauna während des Anthropozäns gewandelt haben.

Aufmacher: © jonny müller-goldenstedt