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Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint: Das Klima und unsere Demokratie sind eng miteinander verbunden. Denn rechtsextremistische Gruppen nutzen häufig den Widerstand gegen Umweltschutzprojekte, um Menschen für ihre Sache zu gewinnen. Gleichzeitig ist eine gut funktionierende Demokratie essenziell, um den Klimaschutz politisch effektiv voranzutreiben.

Obwohl es demokratische Mehrheiten für Klimaschutzmaßnahmen gibt, sind sich viele Bürger:innen ihrer Mehrheitsposition nicht bewusst. Über dieses Phänomen sowie den „Tag der Klimademokratie“ am 27. April 2024 und die bevorstehenden Europawahlen hat unser Gründer Dr. Eckart von Hirschhausen mit Prof. Dr. Matthias Quent gesprochen. Der Soziologe ist Experte für Rechtsextremismus und Professor an der Hochschule Magdeburg-Stendal. In seinem Buch „Klimarassismus – Der Kampf der Rechten gegen die ökologische Wende“ hat er deutlich gemacht, dass Klimaschutz und demokratische Werte Hand in Hand gehen müssen.

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Über den Tag der Klimademokratie

Am 27. April 2024, dem Tag der Klimademokratie, mobilisieren über 50 Organisationen und Initiativen sowohl Bürger:innen als auch Politiker:innen, um einen konstruktiven Dialog über die Klimakrise zu führen. Zusammen mit Katrin Göring-Eckardt ist Eckart von Hirschhausen Schirmherr des Tages der Klimademokratie.